Фотоохота: Куда спрятать тв
2. Dasselbe Drehprinzip wird bei dieser Lamellenwand in einem Projekt von Vgzarquitectos y diseño angewandt. Nur können hier gleich zwei Räume abwechselnd mit einem Fernseher bespielt werden – und zwar Ess- und Wohnzimmer. Und wenn man den Bildschirm gerade nicht sehen will, dreht man einfach die Klappe.
3. Bei diesem TV- und Hifi-Block, gefertigt von TS Innenausbau aus Marl, geschieht alles mit elektronischer Unterstützung. So lässt er sich in jede erdenkliche Position bringen. Auf der Rückseite verbirgt sich ein CD-Regal. Bei Nichtgebrauch bleibt nur eine weiße Wand zurück – falls man statt der TV-Welt mal wieder die eigene Fantasie einschalten will …
4. In diesem Wohnzimmer haben die Interior Designer von Despina den Fernseher in einen dekorativen, maßgefertigten Raumteiler integriert. Oben ein um 270 Grad drehbarer Bildschirm, unten ein Tunnelkamin mit beidseitigem Blick auf das lodernde Feuer. Erst wenn man sich bewusst macht, dass der Fernseher ein Element der Raumgestaltung ist – genau wie Möbel, Kunstwerke oder Wohnaccessoires – kommt man zu solch cleveren Lösungen.
1. Die zunehmende Technisierung unserer Umwelt macht auch vor dem Schlafzimmer nicht Halt. Dabei sprechen Feng Shui und Elektrosensibilität eindeutig gegen Fernseher und Computer in Bettnähe. So ganz löst diese Deckenhalterung für den Fernseher von Bartels Architektur das Problem zwar nicht. Aber der Bildschirm stört immerhin nicht den Raumeindruck, da er nur bei Bedarf aus der abgehängten Decke gelassen wird.
12. Diese Sonderanfertigung von Die Tischlerei aus Aachen ist ein echtes Prachtstück. Die gesamte Konstruktion – der „Tele-Lift“ – lässt sich für einen unbeschwerten Fernsehabend aus der Decke fahren. Den Bildschirm kann man um 180 Grad drehen – für den immer optimalen Blickwinkel. Nach oben eingefahren sieht man die Deckenlampen, von denen wohl niemand auf das geheime Innenleben schließen wird. Praktisch: Die Anlage funktioniert außerdem als variabler Raumtrenner zwischen Wohn- und Essbereich. Da es sich hier nicht um einen Klapp, sondern einen kompletten Ausfahrmechanismus handelt, müssen die baulichen Gegebenheiten natürlich passen – irgendwo muss der Fernseher ja hinfahren können…12. Diese Sonderanfertigung von Die Tischlerei aus Aachen ist ein echtes Prachtstück. Die gesamte Konstruktion – der „Tele-Lift“ – lässt sich für einen unbeschwerten Fernsehabend aus der Decke fahren. Den Bildschirm kann man um 180 Grad drehen – für den immer optimalen Blickwinkel. Nach oben eingefahren sieht man die Deckenlampen, von denen wohl niemand auf das geheime Innenleben schließen wird. Praktisch: Die Anlage funktioniert außerdem als variabler Raumtrenner zwischen Wohn- und Essbereich. Da es...
14. Ein cleveres Detail im großen Wohnraum einer Hamburger Dachwohnung: Der Fernseher lässt sich in einem speziell angefertigten Kasten verstecken. Der Fernseher lässt sich manuell rausziehen und wieder reinschieben. „Manuelle Bedienung ist in diesem Fall besser als ein elektrisches System, das möglicherweise versagt und plötzlich nicht mehr funktioniert“, sagt Aimo Aimo, der das TV-Versteck entwickelt hat. Der Kasten ist von innen gefüttert, damit nichts zerkratzt oder gar kaputtgeht, wenn das Gerät beim Reinschieben ein wenig wackelt.
16. Suchbild: In diesem offenen Regal in einem Projekt von Corben Architects ist ein Fach ganz in Schwarz ausgekleidet. Der schwarze Bildschirm und ein Kamin mit demselben Finish sind vor diesem Hintergrund erst auf den zweiten Blick zu erkennen. Das Prinzip: Mimikry – analog zur optischen Anpassung von Tier- und Pflanzenarten an ihre Umgebung. Die großflächige Einheit wirkt viel ruhiger, als einzeln aufgestellte dunkle Geräte vor hellem Hintergrund.
1. Bei diesem Fernsehmöbel, entworfen von Tom Stringer Design Partners, dreht man den Fernseher einfach weg und lässt ihn in der Wand verschwinden – oder besser gesagt: im Einbauschrank in einer Nische. Ein Schwarzweiß-Kontrast bei sichtbarem Bildschirm, ansonsten die – ein toller Special Effect!
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