Houzzbesuch: Endstation „Zuhause“ – Wohnen im Bahnhof
Dieses Paar baute einen alten Bahnhof in Brandenburg um – kocht und entspannt nun dort, wo einst Wartehalle und Fahrkartenschalter waren
Nicola Enderle
8 March 2016
Die Landflucht. Ein Thema, das immer mehr Großstädter beschäftigt. Besonders Berliner zieht es vermehrt aus der Stadt; verlassene Bauernhöfe und Gutshäuser sind in Brandenburg schon so gut wie abgegrast. Was bleibt? Alte Bahnhöfe! 2013 ergatterte Stephanie Kloos, Radiologin aus Berlin, bei einer Auktion für 20.000 Euro einen verwaisten Bahnhof im brandenburgischen Alt Ruppin – weil sie an den Wochenenden raus aus der Stadt und rein ins ländliche Idyll wollte. Aus Wartehalle und Fahrkartenausgabe ließen sie und ihr Mann Werner eine offene Wohnküche entstehen. In der einstigen Lagerhalle werden vor dem gemütlichen Kamin die Beine hochgelegt. Der letzte Zug ist hier zwar schon vor Jahren abgefahren. Mit dem Umbau aber zeigt das Paar, dass ein Leben an der Bahnsteigkante schön sein kann – und Freunde und Familie den alten Bahnhof zu einer Begegnungsstätte der anderen Art machen.
Auf einen Blick
Hier wohnen: Stephanie Kloos, Radiologin, und ihr Mann Werner, Ingenieur
In: einem stillgelegten Bahnhof in Alt Ruppin, Brandenburg
Auf: 200 Quadratmetern
Budget: Den Bahnhof ersteigerten sie für 20.000 Euro, in die Renovierung investierten sie 260.000 Euro
Fotos: Kate Jordan
Hier wohnen: Stephanie Kloos, Radiologin, und ihr Mann Werner, Ingenieur
In: einem stillgelegten Bahnhof in Alt Ruppin, Brandenburg
Auf: 200 Quadratmetern
Budget: Den Bahnhof ersteigerten sie für 20.000 Euro, in die Renovierung investierten sie 260.000 Euro
Fotos: Kate Jordan
VORHER: Ursprünglich war der Backsteinbau an der Bahnstrecke Neustadt-Herzberg mit Satteldach der Bahnhof für die umliegenden Dörfer. Nachdem der Personenverkehr schon 2006 eingestellt worden war, wurde der Bahnhof 2013 beim Auktionshaus Karhausen versteigert. Höchstbietende war Stephanie Kloos, Radiologin aus Berlin. „Für 20.000 Euro konnte ich nach einer spannenden Auktion den Bahnhof und ein kleines Grundstück drum herum mein Eigen nennen. Das Leben wird aus Mut gemacht, oder?“
NACHHER: Der letzte Zug ist hier schon vor vielen Jahren abgefahren. Die Gleise sind geblieben, ebenso wie Signalampeln. Der typische Geruch von Eisenbahnschotter zieht immer noch gelegentlich vorbei. „Wir haben uns ganz bewusst für diesen Flair entschieden“, sagt Kloos. „Und eigentlich fänden wir es auch gar nicht so tragisch, wenn die Bummelbahn wieder einmal die Stunde vorbeifahren würde.“
„Insgesamt hat der Umbau über zwei Jahre gedauert“, erzählt sie. „Ich hatte nicht damit gerechnet, dass so viele Gewerke miteinbezogen werden müssten. Monatelang tingelte ich zwischen Ämtern, der Deutschen Netz AG und Deutschen Bundesbahn hin und her, um mir überall Genehmigungen einzuholen.“
„Insgesamt hat der Umbau über zwei Jahre gedauert“, erzählt sie. „Ich hatte nicht damit gerechnet, dass so viele Gewerke miteinbezogen werden müssten. Monatelang tingelte ich zwischen Ämtern, der Deutschen Netz AG und Deutschen Bundesbahn hin und her, um mir überall Genehmigungen einzuholen.“
Von außen haben die beiden nur Graffiti entfernt und den Backsteinbau sandstrahlen lassen. Das zum Bahnhof gehörige Grundstück reicht auf der Vorderseite bis zu den Gleisen und auf der Rückseite bis zum kleinen Ahornwald.
Durch den Flur gelangt man in die großzügige Wohnküche – wo einst die Fahrkarten verkauft wurden. „Wir haben das Schalterfenster in der Wand gelassen“, sagt Kloos. „So kommt auch in den Flur genug Licht, und ohnehin ist es eine wunderbare Reminiszenz an den alten Bahnhof.“
VORHER: Vor dem Umbau war der Bahnhof in viele kleine Räume für die Mitarbeiter und eine große Wartehalle aufgeteilt. Mehrere Wanddurchbrüche ließen aus vielen kleinen Räumen die große Wohnküche entstehen. Um aus dem Bahnhof ein Zuhause zu machen, musste Wasser und Abwasser sowie Strom gelegt werden. Flüssiggas liefert ein auf dem Grundstück eingelassener Tank.
NACHHER: Gegessen, gearbeitet und gelacht wird heute in der einstigen Wartehalle, hohe Wände inklusive. „Es ist ein herrliches Gefühl, auf so großem Raum zu wohnen, lichtdurchflutet und offen“, so Kloos.
Die Idee zu dem beleuchteten „Konsum“-Schriftzug über den Küchenschränken fand Kloos auf Houzz, genauer bei einer Küche in Leipzig von Eilmann Architekt. „Ohnehin stöbere ich oft stundenlang auf der Plattform. Viele Inspirationen für die Neugestaltung des Bahnhofs habe ich dort gefunden“, so die Radiologin.
Die Idee zu dem beleuchteten „Konsum“-Schriftzug über den Küchenschränken fand Kloos auf Houzz, genauer bei einer Küche in Leipzig von Eilmann Architekt. „Ohnehin stöbere ich oft stundenlang auf der Plattform. Viele Inspirationen für die Neugestaltung des Bahnhofs habe ich dort gefunden“, so die Radiologin.
Da die Fenster recht niedrig sind, gibt es in der Wohnküche wenig Stellfläche. „Daher haben wir uns für die große Kochinsel entschieden und ein paar Oberschränke in die Wandnische mit Rundbogen gesteckt“, so Kloos. „Außerdem wirken Küchen ohne Oberschränke viel wohnlicher.“
Bei der Einrichtung der Küche hat sich die Radiologin auch an der alten Küchenwaage von Bizerba orientiert. „Ich finde, die Proportionen müssen stimmen. Und so haben wir uns für einen großen Hebelmischer entschieden und Industrieleuchten, die nicht zu mickrig wirken.“
Herd: Neff; Waschbecken und Hebelmischer: Blanco
Bei der Einrichtung der Küche hat sich die Radiologin auch an der alten Küchenwaage von Bizerba orientiert. „Ich finde, die Proportionen müssen stimmen. Und so haben wir uns für einen großen Hebelmischer entschieden und Industrieleuchten, die nicht zu mickrig wirken.“
Herd: Neff; Waschbecken und Hebelmischer: Blanco
Die Hochglanzfronten der Einbauküche von Nobilia reflektieren das Tageslicht weit in den Raum. In den Schränken wird nicht nur Geschirr aufbewahrt – auch Kaffeemaschine und Co. verschwinden in ihnen und lassen die Küche gleich aufgeräumter wirken.
Die Wände in der Wohnküche sind mit Lehmputz nur gewischt, nicht gestrichen. „Wir mögen diese Schönheit des Unperfekten“, so Kloos. Darunter wurde eine Wandheizung verbaut.
Teewagen: Erbstück
Teewagen: Erbstück
Der Tisch ist eine Maßanfertigung aus Eichenholz, mit Beinen aus ehemaligen Eisenbahnschwellen. Platz genommen wird an alten Architektenstühlen, die Kloos auf Ebay fand. Bei ihrer Suche nach schönem Sitzmobiliar stieß sie auch auf die ausgemusterte Bahnhofsbank. Wer heute auf ihr sitzt, wartet nicht auf den Zug sondern aufs Essen.
An der Wand fallen großformatige Ausschneidepuppen auf. „Das Werk ist aus Emaille und stammt von dem befreundeten Künstler Moritz Götze“, sagt Kloos. „Darauf zu sehen ist Fontane. Der berühmte Schriftsteller hat nämlich einst in Neuruppin gewohnt“, so Kloos.
An der Wand fallen großformatige Ausschneidepuppen auf. „Das Werk ist aus Emaille und stammt von dem befreundeten Künstler Moritz Götze“, sagt Kloos. „Darauf zu sehen ist Fontane. Der berühmte Schriftsteller hat nämlich einst in Neuruppin gewohnt“, so Kloos.
Die frischen Ranunkeln auf dem Tisch blühen in einem alten Schmortopf von Kloos’ Mutter. „Ich mag solche Wiederverwertungen“, sagt sie.
Über eine kleine Holztreppe geht es von Küche und Esszimmer in den Wohnbereich. „Auch hier haben wir einen Wanddurchbruch vorgenommen, um beide Räume miteinander zu verbinden“, sagt Kloos.
VORHER: Das ehemalige Lager des Bahnhofs wurde durch einen Wanddurchbruch zum offenen Erdgeschoss addiert. Jetzt ist daraus das Wohnzimmer geworden.
NACHHER: Ein alter Apothekerschrank wird vor der schlammfarbenen Wand zum bunten Blickfang im heutigen Wohnzimmer. Die grau lackierten Holzdielen und Balken ließen Kloos und ihr Mann sandstrahlen.
Im Giebel wurde eine Nische eingebaut, in die man nur von außen gelangt. „Und zwar nicht für uns, sondern für die Fledermäuse“, sagt Kloos. „Sie hatten ihr Zuhause lange im verwaisten Bahnhof. Damit sie nicht umsiedeln müssen, können unsere kleinen Mitbewohner jetzt in die Nische fliegen“, erzählt Kloos.
Im Giebel wurde eine Nische eingebaut, in die man nur von außen gelangt. „Und zwar nicht für uns, sondern für die Fledermäuse“, sagt Kloos. „Sie hatten ihr Zuhause lange im verwaisten Bahnhof. Damit sie nicht umsiedeln müssen, können unsere kleinen Mitbewohner jetzt in die Nische fliegen“, erzählt Kloos.
Indirekte Lichtleisten, die an den Holzbalken angebracht wurden, rücken den Raum in ein warmes, heimeliges Licht.
Gemütlichkeit kommt im Wohnzimmer auch durch den Pelletofen eines italienischen Herstellers auf. „Da wir beim Umbau auch auf alternative Energien achten mussten, haben wir mit dem Ofen eine Wärmequelle aufgestellt, die nicht nur heizt, sondern auch die Standards erfüllt“, so Kloos.
Gemütlichkeit kommt im Wohnzimmer auch durch den Pelletofen eines italienischen Herstellers auf. „Da wir beim Umbau auch auf alternative Energien achten mussten, haben wir mit dem Ofen eine Wärmequelle aufgestellt, die nicht nur heizt, sondern auch die Standards erfüllt“, so Kloos.
„Der „Eames Lounge Chair“ (Vitra) ist von meinem Vater“, sagt Kloos. Frisch vom Polsterer sieht er aber aus wie neu. Daneben steht ein Biedermeier-Sofa auf Rollen, das Kloos von ihrer Großmutter geerbt hat. Mit einem Missoni-ähnlichen Stoff bezogen, passt es gut in die warme Sitzrunde. „Ich überlege, noch ein paar grüne Kissen draufzulegen. Das sieht jetzt im Frühling schön frisch aus“, sagt Kloos.
Eine Metalltruhe in Mint dient als Couchtisch – unkonventionell und praktisch.
Die neuen Fenster und Balkontüren wurden gerade erst eingebaut. „Noch fehlen die Rahmen. Aber das stört uns nicht. Es darf ruhig alles langsam wachsen und wohnlich werden“, sagt Kloos.
Beistelltisch: B9b, Thonet; Stehleuchte: Daphine, Lumina
Eine Metalltruhe in Mint dient als Couchtisch – unkonventionell und praktisch.
Die neuen Fenster und Balkontüren wurden gerade erst eingebaut. „Noch fehlen die Rahmen. Aber das stört uns nicht. Es darf ruhig alles langsam wachsen und wohnlich werden“, sagt Kloos.
Beistelltisch: B9b, Thonet; Stehleuchte: Daphine, Lumina
Die alte Truhe im Flur ist von Kloos Mutter, die alte, aus einem Bahnhof stammende, Signalleuchte an der Decke fand sie auf Ebay. Den Fliesenboden haben die beiden an dieser Stelle so gelassen. Die Backsteinwand ist von innen mit einer dünnen Schicht Zementputz versehen worden, so dass sich weiterhin das Mauermuster erkennen lässt.
„Alle Metallarbeiten im Haus hat ein befreundeter Schmied für uns angefertigt. Dazu gehört auch der stumme Schlüssel-Diener im Flur“, sagt Kloos. Auch die Gitter vor den Fenstern wurden von ihm geschmiedet.
„Alle Metallarbeiten im Haus hat ein befreundeter Schmied für uns angefertigt. Dazu gehört auch der stumme Schlüssel-Diener im Flur“, sagt Kloos. Auch die Gitter vor den Fenstern wurden von ihm geschmiedet.
Die Gästetoilette ist vom Flur aus erreichbar. Eine alte Hobelbank mit Macken wurde zum Waschtisch umfunktioniert. „Diese Variante mit Aufsatzwaschbecken habe ich auch in meinem Loft in Berlin“, sagt Kloos. „Und als ich diese rustikale Inspiration dann auch noch auf Houzz fand, war ich mir sicher, dass ich damit gar nicht so schlecht liege“, lacht sie.
Wandleuchten: Nimbus; Fliesen: Alte Fliesen aus dem Bahnhof
Mehr Ideen, wie Werkbänke den Wohnraum erobern >>>
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Kleine Details, die an jeder Ecke hängen und liegen, zeigen, was das Gebäude einst war. „Den alten Fahrplan an der Original-Metalltür haben wir einfach dort gelassen. Ebenso wie ein Stück Schiene, dass am Boden neben dem Bad als Türstopper dient und von der Geschichte des alten Bahnhofs erzählt“, so Kloos.
VORHER: Um auch den Platz unterm Dach zu nutzen, ließ das Paar das Obergeschoss ausbauen.
NACHHER: Durch den neuen Türbogen lässt sich vom Flur aus in das neue Treppenhaus blicken. „Wir wollten den Bereich so offen wie möglich halten.“ Nach unten führt die Treppe in den Keller, der gerade noch im Umbau ist. „Was wir damit machen, wissen wir noch nicht“, sagt Kloos.
In eine Wand des Treppenhauses hat die kreative Bewohnerin diesen alten, grünen Elektrokasten aus dem Bahnhof einsetzen lassen. „Ich möchte in den Kasten noch Glasplatten legen, damit wir ihn als Ablage nutzen können“, so Kloos.
Ein interessantes Detail befindet sich ebenfalls im Treppenhaus. Um die Glühbirnen an der hoch hängenden Deckenleuchte zu wechseln, hängte Kloos sie kurzerhand an ein Seil, das sich mit einem alten Kurbelgerät bewegen lässt. „Ich liebe solche praktischen Spielereien“, sagt sie.
Schlafzimmer, Gästebereich und Bad befinden sich im ersten Stock.
Das Schlafzimmer des Paares ist schlicht gehalten. Bis auf ein großes Bett von Ikea, einen alten Nachttisch und knallrote Accessoires, wie die Leuchte „Daphine“ von Lumina, steht nichts im Raum. Auf den ersten Blick. Denn hinter der weißen Holzplatte am Kopfende des Bettes versteckt sich ein begehbarer Kleiderschrank. „Ich finde es schön, dass man den Schrank nicht sieht, so wirkt der Raum ruhiger und entspannter“, so Kloos.
Das Schlafzimmer des Paares ist schlicht gehalten. Bis auf ein großes Bett von Ikea, einen alten Nachttisch und knallrote Accessoires, wie die Leuchte „Daphine“ von Lumina, steht nichts im Raum. Auf den ersten Blick. Denn hinter der weißen Holzplatte am Kopfende des Bettes versteckt sich ein begehbarer Kleiderschrank. „Ich finde es schön, dass man den Schrank nicht sieht, so wirkt der Raum ruhiger und entspannter“, so Kloos.
Die Holzmöbel im angrenzenden Gästezimmer kommen von Kloos’ verstorbener Mutter. Im brandenburger Domizil des Paares haben sie ein neues Zuhause gefunden. Die Schlafcouch ist von Lignet Roset, der Beistelltisch „B9b“ von Thonet. „Irgendwann werde ich hier auch noch Bilder aufhängen. Aber wir sind ja gerade erst eingezogen. Persönlichkeit bekommen Räume für mich einfach nach und nach.“
19 Schlafsofas, die den Tag zur Nacht machen >>>
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Die Böden in beiden Räumen waren früher mit Ochsenblut gestrichen. „Das gefiel mir nicht. Daher ließ ich sie sandstrahlen. Aber den leichten Rotstich, den die Dielen noch haben, mag ich gerne“, sagt Kloos.
Im Obergeschoss befindet sich auch das große Badezimmer. Zweckentfremdet wurde hier ebenfalls eine alte Hobelbank – und noch mehr: Zwei Rollcontainer von USM Haller beherbergen statt Aktenordnern Tiegelchen und Töpfchen.
„Die Idee mit dem akrobatischen Handtuchhalter aus einem Turnring und Seil habe ich mir auch von einem Bad-Projekt auf Houzz abgeschaut“, sagt Kloos.
Warm wird das Bad durch eine Fußbodenheizung und den Handtuchwärmer.
Wandleuchten: Nimbus; Mülleimer: Wesco; Badematte: Ikea
„Die Idee mit dem akrobatischen Handtuchhalter aus einem Turnring und Seil habe ich mir auch von einem Bad-Projekt auf Houzz abgeschaut“, sagt Kloos.
Warm wird das Bad durch eine Fußbodenheizung und den Handtuchwärmer.
Wandleuchten: Nimbus; Mülleimer: Wesco; Badematte: Ikea
Die Wand zur bodengleichen Dusche ist aus Glasbausteinen, damit genug Licht in den Flur kommt. „Am Boden liegen Feinsteinzeugfliesen, die mit ihrem Braunton auch gut zum rustikalen Hobeltisch passen. An den Wänden haben wir 90 Zentimeter breite Fliesen verlegt, damit das Bad recht fugenarm und modern daherkommt“, so Kloos.
Licht statt dicht: 11 Projekte mit Glasbausteinen – für jeden Raum >>>
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„Im Sommer planen wir eine große Einweihungsparty, mit Freunden und Familie“, so Kloos. „Dann möchten wir am liebsten eine alte Eisenbahn vor das Haus fahren lassen, in der wir mit unseren Gästen feiern können. Eine Party, die der Begegnungsstätte Bahnhof auf schönste Weise huldigt“, so Kloos.
Könnten Sie sich vorstellen, in einem alten Bahnhof zu wohnen?
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