Photo of a rural dining room in Dortmund.

Stimmungsvoll weihnachtlich gedeckte Tafel ohne großen Aufwand

Country Dining Room, Dortmund

Zu Weihnachten gehört auch das gemeinsame Essen im Kreise der Liebsten, am besten an einem festlich gedeckten Tisch. Um eine tolle Atmosphäre zu zaubern, braucht man keine Profiausstattung oder teuerstes Porzellan und Silberbesteck aus einem Guss. Ich habe – mit meiner Baumrinde als Zentrum – den Esstisch in zweierlei Varianten gedeckt. Variante 1: Hier habe ich mein bestes Geschirr verwendet: Hutschenreuther "Weinlaub". Mehr Edles habe ich allerdings dann nicht mehr im Schrank. Außerdem mag ich es sowieso nicht zu formell. Also habe ich die Teller auf geweißte Rattan-Platzteller gesetzt und obendrauf schlichte weiße Stoffservietten (gibt es regelmäßig für wenig Geld bei Tchibo) platziert. Dazu noch mein Jeden-Tag-Besteck und schlichte Gläser – fertig! Variante 2: Diesmal habe ich ein schlichtes weißes Steinzeug-Geschirr benutzt. Das gibt nämlich eine prima Basis für gemusterte Papierservietten. Und ich LIEBE Papierservietten, ich habe unzählige verschiedene Muster! Unter die Teller kommen diesmal rechteckige Tischsets aus Weidengeflecht, auf die Teller: weiße Papierservietten mit kleinen silbernen Sternen. Gläser und Besteck sind gleich geblieben. Meines Erachtens gibt es nur zwei Regeln: 1. Alles darf miteinander kombiniert werden: Alt und Neu, Teuer und Preiswert. 2. Kerzen dürfen nie fehlen. Ganz einfach!
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